Liebe Wählerinnen und Wähler,

Die Real­ität im Land ist viel zu wahr, um schön zu sein. Die Poli­tik der let­zten Jahre hat dazu geführt, dass immer mehr Men­schen den Gür­tel enger schnallen müssen. Gle­ichzeit­ig blutet der ländliche Raum aus. Es fährt „kaum ein Zug nach irgend­wo“ und im Gesund­heitswe­sen heißt es lei­der oft „warten, bis kein Arzt kommt“.
Struk­tur­wan­del begin­nt mit Han­deln und ein­er Poli­tik, welche die Men­schen an erste Stelle set­zt.

Ihr
Michael Neuhaus

Blühende Landschaften statt leerer Versprechungen!

Aktuelle Nachrichten

Aktuellen Umfragen zufolge könnte die Partei Die Linke bei der Landtagswahl am 1. September weniger als 5% erhalten und damit den Wiedereinzug in den sächsischen Landtag verpassen. Doch auch wenn Die Linke inzwischen in Teilen des Landes stark an Relevanz verloren … mehr dazu "„Niemand braucht Die Linke, ABER…!“ Präsentation der Großflächen-Kampagne"
Ende 2023 begannen in Deutschland die Bauernproteste. Anlass war die von der Bundesregierung vorgeschlagene Abschaffung einiger Agrarsubventionen. Die Gründe für den Unmut der Landwirte sind jedoch komplexer. Viele kleine und mittelständische Bauern sind gezwungen so billig zu produzieren, dass sie kaum ihre Kosten decken können. Es braucht daher ein grundlegendes Umsteuern in der Landwirtschaftspolitik. Dazu erklärt Michael Neuhaus: Lebensmittel heißen Lebensmittel, weil wir sie zum Leben brauchen. Trotzdem herrschen ausgerechnet in der Landwirtschaft katastrophale Zustände. Lebensmitteldiscounter diktieren den Bauern Preise, die kaum zur Deckung der Produktionskosten … mehr dazu "Ackern für eine gute Landwirtschaft! Die Linke steht für Regionalität und Nachhaltigkeit bei guten Arbeitsbedingungen."

Über mich

Mein Name ist Michael Neuhaus. Ich bin 31 Jahre alt, Vater eines kleinen Sohnes, Wärme­ber­ater, Biologe, Stad­trat und Direk­tkan­di­dat zur Land­tagswahl in Bor­na, Fro­hburg, Kitzsch­er, Neukier­itzsch, Rötha, Gei­thain & Reg­is-Bre­itin­gen.
Vor 10 Jahren bin ich aus einem bes­timmten Grund und mit ein­er bes­timmten Moti­va­tion in „Die Linke“ einge­treten, aktiv gewor­den und vor allem auch geblieben:
Als Arbeit­erkind habe ich miter­lebt, was es bedeutet, zu schuften und trotz­dem immer ärmer zu wer­den. Das Aufwach­sen im ländlichen Raum in Sach­sen-Anhalt hat mich spüren lassen, was es bedeutet, wenn ganze Land­striche aus­bluten. Viele Men­schen erwarten von der Poli­tik nichts mehr, weil sie zu oft ent­täuscht wur­den.
Dabei gäbe es ger­ade hier poli­tisch mehr als genug zu tun und genau deshalb trete ich an!

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